Umweltplakette auch für Elektroautos Pflicht
Sie stoßen keine Abgase aus, haben keinerlei Emissionen, sind sauber und zukunftsorientiert: die Elektroautos. Was aber viele Autofahrer nicht wissen, auch die Stromer müssen Umweltplaketten tragen. Wofür das gut ist und was dahinter steckt, haben wir für Sie beleuchtet …
Umweltzonen nur mit der grünen Plakette befahrbar
Keine Ausnahme für E-Autos
Und diese Maßgabe besteht auch für E-Autos, darauf weist der TÜV Nord hin. Ausnahmen gäbe es für die E-Autos nicht, bestätigte der Verein laut dpa.
Grüne Plakette macht Sinn
Das heißt, der Kontrolleur kann das Fahrzeug direkt klassifizieren. Eventuell falsch ausgestellte Bußgeldbescheide werden so schon im Vorfeld unterbunden. Die Kosten einer Umweltplakette betragen üblicherweise zwischen 5 und 10 Euro.
Fazit
Es qualmt nicht und verbrennt auch keine fossilen Brennstoffe. Und trotzdem muss eine grüne Plakette an die Scheibe. Denn nur dann kann der Kontrolleur erkennen, ob sich das Fahrzeug ordnungsgemäß in der Umweltzone aufhält.
Damit verhindert die Plakette auch eine Flut von falschen Bußgeldbescheiden. Also: Plakette aufkleben und die Zeichen stehen auf grün!
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