Fehlerhafte Einspritzdüsen
Die VAG-Gruppe muss weltweit insgesamt 9.192 Fahrzeuge aus diversen Baureihen der Marken VW, SEAT und Škoda zurückrufen. Betroffen sind Fahrzeuge aus den Baujahren 2018 bis 2020. Die betroffenen VW-Modelle sind Caddy, Golf, Golf Sportsvan, Passat, Polo, Sharan, Touran, T-Coss, T-Roc und Up; bei SEAT sind Arona, Ateca, Ibiza, Leon und Toledo betroffen; Škoda ruft Fabia, Kamiq, Karoq, Octavia, Rapid, Scala und Superb zurück. Alle Fahrzeuge verfügen über einen Dreizylinder TSI-Motor mit Direkteinspritzung.
Grund für die Maßnahme sind fehlerhafte Einspritzdüsen, auch Einspritzventile genannt, die eine zu hohe Leckrate aufweisen. In der Folge kann ungewollt Kraftstoff in den Brennraum gelangen, wodurch das Fahrzeug die gesetzlichen Schadstoffgrenzwerte nicht mehr einhält.
In der Werkstatt werden die fehlerhaften Komponenten ausgetauscht. Dies soll zwei bis drei Stunden Zeit in Anspruch nehmen und läuft je nach Marke unter den internen Bezeichnungen “24FO“ (VW), “24FP“ (SEAT) und “24FQ“ (Škoda). Die Maßnahme betrifft deutschlandweit in Summe 1.998 Fahrzeuge.
Grund für die Maßnahme sind fehlerhafte Einspritzdüsen, auch Einspritzventile genannt, die eine zu hohe Leckrate aufweisen. In der Folge kann ungewollt Kraftstoff in den Brennraum gelangen, wodurch das Fahrzeug die gesetzlichen Schadstoffgrenzwerte nicht mehr einhält.
In der Werkstatt werden die fehlerhaften Komponenten ausgetauscht. Dies soll zwei bis drei Stunden Zeit in Anspruch nehmen und läuft je nach Marke unter den internen Bezeichnungen “24FO“ (VW), “24FP“ (SEAT) und “24FQ“ (Škoda). Die Maßnahme betrifft deutschlandweit in Summe 1.998 Fahrzeuge.
Details
Caddy, Golf, Golf Sportsvan, Passat, Polo, Sharan, Touran, T-Coss, T-Roc, Up, Arona, Ateca, Ibiza, Leon, Toledo, Fabia, Kamiq, Karoq, Octavia, Rapid, Scala, Superb
2018 - 2020
mit 1,0-Dreizylinder TSI-Motor
1.998 Fahrzeuge in Deutschland
24FO, 24FP, 24FQ