Nacharbeiten am Bremssystem
Der japanische Autobauer Mazda bestellt deutschlandweit 425 Exemplare seines Crossover-SUV CX-30 in die Werkstatt. Grund ist, dass an einigen dieser Fahrzeuge, die für den internationalen Markt im Stammwerk in Hiroshima sowie in Mexico gebaut werden, die Schrauben der vorderen Bremssättel nicht mit dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen wurden. In der Folge können Sie sich lösen, es kann zu einer verminderten Bremswirkung sowie zu einer Beschädigung des Bremssattels und der Felge kommen. Betroffene Fahrzeuge sind zwischen dem 10.12.2019 und dem 05.03.2020 vom Band gelaufen.
In der Werkstatt wird das Problem nach einem mehrstufigen Plan behoben. Die Fachleute prüfen das Anzugsdrehmoment der Schrauben und ziehen die Schrauben falls nötig mit dem richtigen Drehmoment an. Falls sich bereits Schrauben gelöst haben sollten, wird der komplette Bremssattel ausgetauscht. Die Interne Bezeichnung für die Maßnahme lautet “AL014A“.
In der Werkstatt wird das Problem nach einem mehrstufigen Plan behoben. Die Fachleute prüfen das Anzugsdrehmoment der Schrauben und ziehen die Schrauben falls nötig mit dem richtigen Drehmoment an. Falls sich bereits Schrauben gelöst haben sollten, wird der komplette Bremssattel ausgetauscht. Die Interne Bezeichnung für die Maßnahme lautet “AL014A“.
Details
CX-30
DM
2019 - 2020
von 10.12.2019
bis 05.03.2020
bis 05.03.2020
425 Fahrzeuge in Deutschland
AL014A